Motorschaden bei 1700 KM

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Und ich als Kunde, will einfach nur ein funktionierendes Motorrad.
Der Rest wäre mir persönlich, so ziemlich egal.
Da können die sich neb Kopf machen, wenn meine Kiste wieder laufen würde.
 
Da der Hersteller ISO zertifiziert ist wird ein Motorschaden bei 1.700 km sicherlich analysiert werden alleine schon im Zuge des KVP. Aber dem Händler und dem Kunden kann die Ursache relativ egal sein, das stimmt. Und ein Austausch gegen einen Neumotor geht wahrscheinlich schneller als ne Komplettdemontage beim Händler.

Muss man das beim Verkauf eigentlich angeben?

Grüße Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann mir als Kunde doch alles egal sein was die Ursache ist.
So sehe ich das nicht, wenn mir ein Motor fest geht wüsste ich schon gerne woher der Schaden kommt, zudem finde ich es immer wieder seltsam hier einen Thread zu eröffnen um seinen Frust los zu werden, dann aber die Erläuterung schuldig bleiben.

Solange nicht das Gegenteil bewiesen ist behaupte ich jetzt mal, das ist gar kein Motorschaden, jetzt bist du dran.
 
@ODW Factory na, dann fahr doch einfach nicht. Du kommst mir vor wie ein kleines Kind, das trotzig mit dem Bein auf den Boden stampft. Konstruktiv kommt von dir nichts seit der Eröffnung von dem Thread. Es ist tatsächlich doof, wenn der Motor nach so kurzer Zeit hoch geht und du nicht fahren kannst. Aber man geht damit anders um als impertinent auf die Mobilitätsgarantie zu schimpfen obwohl es 1. der Verkäufer verbockt hat richtig zu melden und 2. die Werkstatt nicht vernünftig zuende gebracht hat bei der ersten Inspektion. Da hat Aprilia nichts mit zu tun! Außer dass da nen Markenname dran steht. Aber Vertragspartner und ausführendes (versagendes) Organ waren deine Händler.
Denn wenn der Verkäufer nicht richtig meldet, dann kann auch die erste Inspektion meines Wissens nicht ordentlich ins System bei Aprilia eingetragen werden.
Und jetzt ist der Motor kaputt, und dein Kommentar ist: ich kann nicht fahren. echt jetzt? Warum schreibst du hier, wenn du dich nicht austauschen möchtest.
 
Als ehemaliger Serviceleiter bei VW kann ich dir sagen, dass man im Fall eines Schadens nicht die komplette Kiste auseinander nimmt, um die genaue Ursache zu ergründen.

Es wird festgestellt ob der Motor läuft, ggf. mit dem Endoskop noch der Kopf geprüft und in die Brennräume geschaut, und dann war es das.

Aber die Diagnose „das Einlassventil vom dritten Zylinder ist gebrochen und Teile davon gelangten in den Brennraum, wo sie dann gemeinsam mit dem Kolben und den Zylinderwänden ausgeprägt Party machten“, die erhältst du als Kunde nicht.

Besteht eine Werksgarantie geht der Block zum Hersteller und wird gegen einen Austauschmotor ersetzt. Der alte Block wird dort dann demontiert und als Austauschmotor aufgebaut…

War früher, als ich bei Ducati im Verkauf war, nicht anders.
dem würde ich widersprechen wollen... meine Frau hatte nach knapp 9 jahren einen Motorschaden an ihrem Audi ... der wurde geöffnet und uns gezeigt was alles kaputt war... Anschließend gab es auf Kulanz einen neuen Motor inkl Anbauteile exkl Arbeitszeit ... zu der Zeit war der 2.0tdi nicht gerade beliebt aber die Analyse war ausführlich und offen ggü. dem Kunden...
 
bisher ist in dem ganzen thread noch nicht eine einzige solide Information gekommen und in den anderen Beiträgen von dem Kollegen ebenfalls nicht auf keine einzige Rückfrage gab es eine belegbare Antwort...
insofern wird hier nur Traffic verursacht.
 
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